Mit Kristine Kress (Lektorin, Dozentin und Coach) und Caterina Schäfer (Literaturagentin)
Teil 1 (Grundlagen): 24. April, 17 – 19 Uhr
Teil 2 (Praxis): 4. Mai, 14 – 18 Uhr
Anmeldefrist: 21. April 2024
Jana Scherer / Elizabeth Strout / Juli Zeh / Pedro Almodóvar / Salman Rushdie …
Jahrzehnte nach seinem Tod geistert Thomas Bernhard in vielfältiger Form durch die internationale Gegenwartsliteratur. Juliane Werner im Gespräch über das überraschende weltweite Echo von Bernhards Werk. Von Ida Dupal und Thomas Keul 
Andreas Maier und die deutsche Ganzvolktherapie.
Lektürenotizen von Sabine Gruber zu Maggie Nelson, Gerhard Kofler, Arthur Koestler, Anne Carson und Patrizia Cavalli.
Sebastian Guggolz über „Instantklassiker“ zwischen literarischer Überzeugungskraft und cleverem Verlagsmarketing.
Von Ulrike Draesner 
Mit Beiträgen von Clemens J. Setz, Pedro Almodóvar, Karl Corino, Reiner Stach, Nora Gomringer, Felix Philipp Ingold, Felicitas Hoppe, Martin R. Dean, Sabine Gruber, Arno Geiger, Juliane Werner, Alexander Kluge, Axel von Ernst, Ilma Rakusa, Paul-Henri Campbell, Andreas Maier, Daniela Strigl, Tahir Hamut Izgil, Georges Haldas, Henri Cole, Jan Wagner, Volha Hapeyeva und Franz Josef Czernin. 
Zur Neuauflage von Hartmut Geerkens Obduktionsprotokoll. Von Thomas Combrink. 
 Eine Kolumne von Sebastian Guggolz.
Norbert Gstrein im Gespräch mit Wolfgang Matz.
Vor welche Herausforderungen stellt die Nutzung Künstlicher Intelligenz die Literaturverlage? Kristine Kress sprach mit Sonja Bremer, der Leiterin der Abteilung Rechte & Verträge bei Ullstein. 
In seinen Erzählungen hielt Tadeusz Borowski das Grauen der Konzentrationslager in exemplarischer Weise fest. Für Imre Kertész war der früh verstorbene Pole der wichtigste Holocaust-Autor überhaupt. Von Artur Becker
Daniel Kehlmann über Cordelia Edvardsons Gebranntes Kind sucht das Feuer.
VOLLTEXT Print & Digital für € 36 / VOLLTEXT Digital für € 24
Praktika können ab sofort beginnen, Dauer und Stundenzahl flexibel.
Wie ticken Strigl, Winkels, Kegel & Co? Kritikerinnen und Kritiker geben Auskunft über ihre Vorlieben, ihre Fehlurteile und ihren literaturtheoretischen Hintergrund.
Der tägliche Newsletter mit Links zu einschlägigen Beiträgen in deutschsprachigen Medien.